Wir hatten uns vor der Bemusterung bei mehreren Parkettlegern (Meisterbetriebe) erkundigt und uns wurde von allen geraten sogenannte Messfelder vom Estrichbauer markieren zu lassen. Der Parkettleger kann dann an diesen Stellen eine Querschnittsprobe nach der CM-Methode nehmen und es wird verhindert, dass Lüftungs- oder Fußbodenrohrleitungen beschädigt werden.
Wir hatten darauf auch im Rahmen der Bemusterung hingewiesen. Wir ernteten darauf ein süffisantes Lächeln und den Kommentar, sowas sei nicht notwendig, da nur etwas Estrich von der Oberfläche abgekratzt wird.
Nach der Bemusterung haben wir das unserem Parkettleger mitgeteilt, der sich stark über FingerHaus wunderte. Noch merkwürdiger ist, dass auf dem Infozettel von FingerHaus selber auf die CM-Methode verwiesen wird.
Also unser Rat: Die Markierung von Messfeldern in das Bemusterungsprotokoll aufnehmen lassen.
Montag, 15. Februar 2010
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